8/22/2014

Welcome to the USA!

Als wir ankamen mussten wir erst mal die Zollkontrolle überwinden. Das einzige Problem war die unendliche Schlange vor dem Schalter. doch die war eigentlich recht einfach. Vorher hatte ich besonders davor angst, dass ich irgend eine Frage des Sicherheitsbeamten nicht verstehen könnte. Doch die einzige Frage war, ob ich meinen Daumen auf den Fingerabdruckscanner legen konnte, keine große Sache also. Nach der Sicherheitskontrolle musste ich meinen Koffer abholen. Dort traf ich dann die anderen PPP'ler wieder. Zusammen verließen wir den Sicherheitsbereich und warfen unsere Zollerklärung in eine Box. Nach der Sicherheitszone kam schon wieder das Fließband, um den Koffer für den Anschlussflug abzugeben. Im Flughafen war alles dann Chaotisch. Wir wollten etwas trinken, doch wussten nicht wo. Naja wir tourten etwas durch die verschiedenen Terminals mit der Verbindungsbahn. Es war echt unfassbar, die ersten Schritte auf der anderen Seite der Erde. Wir erfuhren von einer Person, die wir fragten, dass die Restaurants am Terminal sind, deshalb checkten wir wieder in den Sicherheitsbereich ein. Wir tranken in einem Restaurant etwas und schauten anschließend, wo unsere Flüge starteten. Denn das hatte zuvor noch nicht festgestanden. Mein Flug und der einer PPP'ler stand immer noch nicht fest. Wir wussten also schon das Terminal, aber noch nicht das Gate. Die Anschlussflüge einiger Austauschschüler waren zwei Stunden nach der Ankunft andere bis zu 8 Stunden danach. Ich lag mit 6 Stunden also im Mittelfeld. Nach und nach brachten wir nach und nach alle zu ihren Abfluggates und verabschiedeten uns von einander. Sodass am Ende nur noch ich und die andere PPP'lerin übrigblieben. Wir schauten uns noch etwas in den zahlreichen Geschäften um, kauften Smoothies bei Mc Donald's und setzten uns hin. Wir traffen noch eine nette Amerikanerin mit der wir uns unterhielten. Sie hatte ebenfalls eine Austauschschüler aus Deutschland. Wir machten noch ein paar Fotos und dann war es soweit. Wir mussten uns verabschieden. Es fiel mir echt schwer, da wir sehr viel Spaß gehabt hatten, was ich wirklich nicht erwartet hatte! Während des Anschlussflug war ich total aufgeregt. Ich hatte keine Ahnung, wie ich die Gastfamilie begrüßen sollte. Ich war total aufgeregt. Ich hatte einen Platz am Gang des Kartoffelfliegers von United Airlines. Der Flieger knackte und hatte wirklich keinen Komfort. Ich war so müde. Die Person neben mir schlief schon. Doch ich die ersten Zeilen für meinen Blog. Und dann war der Flieger auch schon im Landeanflug.

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