8/25/2014

Ab ins Mittelalter

Michigan Renaissance Festival: Gate Admission Tickets and Season PassesHeute haben wir den Tag auf einem Renaissance Festival verbracht. Dieses findet jedes Wochenende im Sommer statt. Es ist eigentlich nicht, wie ein Mittelalterlicher Markt. Es werden zwar auch Sachen in Ständen verkauft, jedoch ist diese Anlage fest und außerdem sind dort mehr Shows. Es war echt cool. Wir gingen dort mit einer Bekannten meines Gastbruders hin. Als wir dort ankamen war ich erst mal von der Vielzahl an Menschen geschockt, die durch den Eingang auf das Gelände stürmten. Eine Vielzahl davon war sogar passend gekleidet und geschminkt. Wir liefen die Stände und Läden ab. Außerdem schauten wir uns die Shows an. An einigen Ständen konnte man auch etwas spielen. Die Bekannte fragte mich, ob ich schon mal mit Tomaten nach jemandem geworfen hätte. Ich entgegnete ihr, dass ich das noch nicht getan hatte. Sie meinte darauf, dass ich das unbedingt mal tun muss. So kauften wir 3 Tomaten und warfen an dem Stand 2 Leute ab, die dich mit gemeinen Sprüchen aufstacheln. Sie traf mit ihren 3 Würfen niemanden, jedoch ich der normaler Weise echt Sch**ße in allem, was mit Werfen zutun hat ist, traf einen der Männer. Es war wirklich witzig gewesen. Wir aßen "Schneebälle", was eigentlich unseren Windbeuteln ähnelt nur ohne Creme ist. Somit eigentlich nur in Fett gebratene Teigbälle sind. Es war eigentlich recht lecker, jedoch sowas von Fettig. Später kamen wir auch an einem Stand vorbei, bei dem du deine eigene Hand aus Wachs haben kannst. Ich wollte so eine machen. Es kostete auch nur 8$, was auch nicht die Welt ist. Also musste ich meine Hand zuerst in Eiswasser tun. Anschließend wurde meine Hand von einer Frau in das heiße Wachs getan. Das musste ich nun 11-mal wiederholen. Da ich meine Hand bewegt hatte (könnte ich mich nicht dran erinnern) sind Löcher in die Wachs-Schicht gekommen, weshalb immer wieder heißer Wachs durch gekommen, obwohl normalerweise die untere Schicht abkühlen soll. Auf jeden Fall ist die Hand nichts geworden und ich durfte eine neue machen. Leider hatte ich die Frau einfach nicht verstanden, sie sprach meines Erachtens sehr undeutlich und mein Gastbruder und seine Bekannte mussten mir helfen. Diese mal machte ich eine einfachere Pose, diese Mal klappte es auch ganz gut, jedoch war meine Haut von dem heißen Wachs etwas rot und tat etwas weh. Als die Dame das bemerkte meinte Sie nur, dass das davon käme, dass ich als ich eine Faust gemacht habe meine Fingernägel in die Haut gestochen hätte. Natürlich war dem nicht so. Naja auf jeden Fall schauten wir noch etwas herum und gingen dann heim.

8/23/2014

1. Tag

Ortonville Downtown Development AuthorityHeute war ich bereits um halb Neun wach, trotz des langen Tages gestern. Ich machte mich dann im Bad fertig und ging runter. Dort wurde ich sofort von meiner Gastmum begrüßt und umarmt. Das war sehr herzlich. Zum Frühstück gab es Waffeln mit Blaubeeren drinnen und Obst. Außerdem gab es Tee und Milch. Ich war nach diesem ausführlichen Frühstück bereit in den Tag zu starten. Mein Gastbruder nahm mich mit auf ein Stadtfest, bei dem ich auch schon einige Leute kennenlernte. Leider war ich an diesem Tag einfach zu müde, um mir die Namen zu merken und ernsthaft mit ihnen zu reden, ich wäre bei nahe währenddessen eingeschlafen. Auf diesem Fest waren auch mein Gastdad und meine Gastmum. Ich schaute mich auf dem Fest um, es gab eigentlich viele Sachen, die unseren Festen ähneln. Es gab aber auch dieses Eis, auf das man Sirup macht (hab's probiert, schmeckt ganz gut), es gab Popcorn (salzig) und Kettle Corn (was eigentlich unser süßes Popcorn ist). Bei den Ständen gab es eine Autoausstellung, ein Kuchenwettessen (das sah so witzig aus :)) und ein Stand der Feuerwehr mit dem bekannten Abschießen, dass jemand ins Wasser fällt. Außerdem gab es den Stand des Roboticteams, der war wirklich cool. Das Team hatte ein Cupcake-Fahrzeug entworfen und einen Roboter, der Bälle wirft. Das war echt witzig. Ich blieb nicht bis zum Ende, da ich total K.O. war. Stattdessen wurde ich von meiner Gastmum weggefahren. Sie zeigte mir die Schule und ging anschließend mit mir einkaufen. Der Supermarkt ähnelte eigentlich vom Aufbau einer Edeka Filiale, doch war er viel heller und weißer. Gleich am Eingang war Brot und ich durfte mir eines heraussuchen. Am Ende wählte ich mit ihrer Hilfe ein Sauerteigbrot aus (wer glaubt in den USA gibt es nur weiches Weißbrot liegt also falsch). Dann gingen wir zur Käsetheke, auch hier sollte ich denn Käse aussuchen, jedoch kannte ich keine einzige dieser Sorten. Deshalb fragte meine Gastmum bei der Frau hinter der Theke nach. Diese war total nett und ich durfte verschiedene Sorten probieren. Ich entschied mich für einen Schweizer Käse. Nun gings weiter zum Shampoo, da ich nur eine kleine Flasche dabei hatte. Das war so richtig deprimierent. Ich kannte keine dieser Sorten. Auch wenn ich teilweise die Marken kannte hatten sie nicht das selbe Sortiment, wie in Deutschland oder Europa. Naja egal. Hab peinlicher Weise alle Flaschen geöffnet und dran gerochen. Eines hieß ,,Fiji" und roch einfach total frisch, wie in einem Frucht- Dschungel aus Orangen, Vanille, Maracuja und weitere Früchte. Einfach Hammer. Nun hollten wir noch kurz Orangen und Bananen (auf dem Schild stand aus Kanada, ich dachte in Kanada wäre es kalt, da frage ich lieber nicht nach). Zum Schluß ging es an die Kasse. Dort wurden uns nach dem Bezahlen, die Produkte eingepackt und zum Auto geschleppt, wie Hammer! Als der Bedienstete uns alles ins Auto eingeladen hat, fuhren wir los. Zuhause angekommen waren auch mein Gastbruder und Gastvater da, sie haben amerikanische Pizza mitgebracht. War echt gut. Nach dem Essen sind wir nochmal weggefahren, um ein Eis essenzugehen. Wir fuhren zur Hauptstraße dort, sind verschiedene Fastfoodketten und dazwischen Frosty Boy. Das ist eine Eisdiele mit Drive in-Schalter. Dort aßen wir ein Frozen yogurt. Frosty Boy hatte (für deutscheVerhältnisse) echt außergewöhnliche Eis- und Frozen Yogurtsorten z.B. NY Cheescake oder Butterfinger (Keine Ahnung was das ist, laut meinem Gastbruder ein Schokoriegel). Aber das absolut coolste war das gratis Eis mit Hundekeksen für Hunde. Am Abend gingen wir dann noch die neue Staffel Doctor Who schauen (Wer's nicht kennt, das ist eine Britische Sci-Fi-Serie). Peinlicher Weise bin ich während dem eingeschlafen, aber ich war so unglaublich müde.

8/22/2014

Erstes Treffen der Gastfamilie

Ich ging aus dem Flugzeug in die Ankunfshalle und dort standen sie schon wartend auf mich. Ich war so kaputt. Ich begrüßte sie mit Umarmungen und war über glücklich endlich angekommen zu sein. Nun musste ich noch auf meinen Koffer warten. Als ich ihn hatte liefen wir aus dem Flughafen zum Auto. Es war fast 22 Uhr und immer noch total warm. Im Flughafen war es total kalt gewesen. Wir fuhren eine gefühlte Ewigkeit zu ihrem Haus, dabei waren es eigentlich nur ein paar Kilometer. Naja zuerst zeigten sie mir alle Räume und dann aß ich erstmal meinen letzten Reiseproviant: ein Rosinenbrötchen.
Nun überreichte ich meine Geschenke:
  • Eine Metalldose mit Orginal Nürnberger Lebkuchen
  • Einen Spätzle-Shaker mit dem man auch Pfannkuchen machen kann
  • Ein selbstgemachtes Kochbuch (Natürlich auf Englisch)
  • Ein Buch von meiner Region
  • Verschiedene Süßigkeiten (u.a. Haribo, Duplo und Kinderschokolade)
  • Lebkuchengewürz, um selbst Lebkuchen zu machen
  • Jugendsprache Wörterbuch deutsch - englisch
  • 2x 3D-Puzzle der Berliner Mauer eines mit einem schönen Spruch und eines mit einem Bild zu Deutsch-Amerikanischen-Freundschaft
Wir unterhielten uns noch etwas. Dann ging ich aber schlafen, denn ich war total müde.

 
 





Welcome to the USA!

Als wir ankamen mussten wir erst mal die Zollkontrolle überwinden. Das einzige Problem war die unendliche Schlange vor dem Schalter. doch die war eigentlich recht einfach. Vorher hatte ich besonders davor angst, dass ich irgend eine Frage des Sicherheitsbeamten nicht verstehen könnte. Doch die einzige Frage war, ob ich meinen Daumen auf den Fingerabdruckscanner legen konnte, keine große Sache also. Nach der Sicherheitskontrolle musste ich meinen Koffer abholen. Dort traf ich dann die anderen PPP'ler wieder. Zusammen verließen wir den Sicherheitsbereich und warfen unsere Zollerklärung in eine Box. Nach der Sicherheitszone kam schon wieder das Fließband, um den Koffer für den Anschlussflug abzugeben. Im Flughafen war alles dann Chaotisch. Wir wollten etwas trinken, doch wussten nicht wo. Naja wir tourten etwas durch die verschiedenen Terminals mit der Verbindungsbahn. Es war echt unfassbar, die ersten Schritte auf der anderen Seite der Erde. Wir erfuhren von einer Person, die wir fragten, dass die Restaurants am Terminal sind, deshalb checkten wir wieder in den Sicherheitsbereich ein. Wir tranken in einem Restaurant etwas und schauten anschließend, wo unsere Flüge starteten. Denn das hatte zuvor noch nicht festgestanden. Mein Flug und der einer PPP'ler stand immer noch nicht fest. Wir wussten also schon das Terminal, aber noch nicht das Gate. Die Anschlussflüge einiger Austauschschüler waren zwei Stunden nach der Ankunft andere bis zu 8 Stunden danach. Ich lag mit 6 Stunden also im Mittelfeld. Nach und nach brachten wir nach und nach alle zu ihren Abfluggates und verabschiedeten uns von einander. Sodass am Ende nur noch ich und die andere PPP'lerin übrigblieben. Wir schauten uns noch etwas in den zahlreichen Geschäften um, kauften Smoothies bei Mc Donald's und setzten uns hin. Wir traffen noch eine nette Amerikanerin mit der wir uns unterhielten. Sie hatte ebenfalls eine Austauschschüler aus Deutschland. Wir machten noch ein paar Fotos und dann war es soweit. Wir mussten uns verabschieden. Es fiel mir echt schwer, da wir sehr viel Spaß gehabt hatten, was ich wirklich nicht erwartet hatte! Während des Anschlussflug war ich total aufgeregt. Ich hatte keine Ahnung, wie ich die Gastfamilie begrüßen sollte. Ich war total aufgeregt. Ich hatte einen Platz am Gang des Kartoffelfliegers von United Airlines. Der Flieger knackte und hatte wirklich keinen Komfort. Ich war so müde. Die Person neben mir schlief schon. Doch ich die ersten Zeilen für meinen Blog. Und dann war der Flieger auch schon im Landeanflug.

Über den Wolken

Also wir liefen in das Flugzeug. Im Flugzeug veränderten wir die Sitzplätze, so dass wir drei PPP'ler zusammen sitzen können. Es war echt witzig. Wir hatten viel spaß. Vor dem Abflug stellten wir noch ein Bild von uns drei in die What's app-gruppe des PPP.
Gleich geht's los!
Während des Flugs erzählten wir miteinander, schauten Filme oder hörten Musik. Der Flug war echt lang. Es gab mehrere Mahlzeiten. Es gab ein Sandwich mit Käse und Schinken. Die zweite war Chicken und eine grüne Soße mit Reis. Zwischendurch gab es noch Knabberzeug.

Vor dem Sprung über den großen Teich

Am Morgen des 22. August war es dann so weit und meine Reise begann. In der Nacht vorher schliefen ein teile meiner Familie bei mir. Was nicht unbedingt hieß, dass ich ein Auge zubekommen habe. Naja um 6 Uhr machte ich mich fertig für die Abreise. Alles war irgendwie seltsam. Der Weg zum Flughafen kam mir sehr kurz vor. Ich wollte eigentlich noch so viel machen, und sagen zu meinen Eltern, doch ich blieb still. Ich glaube nicht, dass ich viel geredet habe. Am Flughafen liefen wir durch ein nahezu leeres Flughafengebäude bis wir über eine Brücke zu Terminal 1 kamen. Am Ende dieser Brücke stand meine Oma und mein Opa. Ich muss zu geben, dass mir dieses letzte Mal mit meinen Lieben zusammen zu kommen, beinahe Tränen in die Augen getrieben hat, doch ich konnte es gerade noch abwenden.  Nur noch wenige Schritte und ich musste meinen Weg alleine beschreiten. Wir suchten einen Automaten, an dem man sich sein Flugticket ausdrucken lassen konnte und druckten mein Ticket für den Anschlussflug aus, das andere  bekamen wir nicht raus. Somit mussten wir durch das halbe Terminal laufen, um in zu einem Schalter zu kommen, der mal nicht für die "Buissness Class" ist. Die Frau am Schalter war sehr nett und zog uns vor. Sie druckte mein Ticket aus und nahm mein Gepäck entgegen. Nun gingen wir in Richtung Sicherheitskontrolle. Ich wurde immer nervöser. Nun standen wir vor der Sicherheitskontrolle und es hieß Abschied nehmen. Ein Jahr fühlte sich so lang an. Während ich mich verabschiedete kam gerade eine Gruppe mit Austauschschülern. Es war einfach total schmerzhaft sich zu verabschieden. Ich beeilte mich mit dem Verabschieden, dass ich auch noch vor der Gruppe durch kam. Vor mir stand ein Schalter an dem die Tickets kontrolliert werden, diesen wollte ich passieren. Der Mann an diesem Schalter meinte, dass ich von dem Computer für eine zusätzliche Kontrolle ausgewählt wurde. Juhu, als ob ich nicht schon aufgeregt genug gewesen wäre. Ich fühlte mich so leicht beschissen. Nun die ersten Minuten ganz alleine und gleich mal einen Mist erlebt. Ich und die anderen, die der Computer ausgewählt hatte standen nun in alleine ohne jegliche Hilfe in einer Schlange und wir durften unser gesamtes Zeug einzeln auspacken. Das Handy durfte nicht in der Hülle bleiben, die Festplatte nicht in ihrem Cover und mein Mäppchen musst auch ausgepackt werden. Außerdem musste ich alle Geräte anschalten. Jetzt mal ehrlich, bevor ich geflogen bin, bekommt man von allen Seiten gesagt, dass die Vereinigten Staaten bei der Einreise total penibel sind, bei mir hatten die nicht so einen Aufstand gemacht, wie die Deutschen. Naja wie auch immer, ich war nun zu spät für das Treffen mit den restlichen Austauschschülern, obwohl ich viel zu früh lausgegangen war. Hastete nun vor zu meinem Gate. Ich kam dort an und wurde abgehakt. Ich schaute mich nach den anderen PPP'lern um, sie waren noch nicht da. Ich fragte deshalb, ob ich nochmal vor zum Duty-Free-Shop durfte, um mir Kaugummis zu kaufen. Ich ging vor. Der Laden war ziemlich groß und ich beeilte mich ihn nach Kaugummis zu durchforschten. Ich glaube ich habe 5 Euro für ein kleines Päckchen Kaugummis bezahlt, ist hundert pro Rekord, aber wenn's bei Abflug hilft. Außerdem was soll ich in den USA mit meinen Euros? Auf jeden Fall nahm ich mit dem Kauf dieser Kaugummis an einem Gewinnspiel teil. Ich ging zurück und fand schon zwei PPP'ler, die ich kannte, unter den anderen Austauschschülern. Ich hatte mich so gefreut, als dann noch eine weitere kam, wow vor Freude wer ich beinahe ausgeflippt. So war ich dann von der Traurigkeit, da ich meine Heimat verlasse abgelenkt. Let's go.

8/21/2014

Meine letzten Tage in Deutschland

Morgen ist es soweit, ich werde in die USA fliegen und für 10 Monate weit weg sein. Während der letzten Wochen gab es unzählige letzte Male. Ein letztes Mal Eis essen, ein letztes Mal Kino, ein letztes Mal eine Person treffen. Natürlich sind das keine wirklichen letzten Male, denn in 10 Monaten kann ich das alles wieder sehen und tun, jedoch ist es irgendwie seltsam. Natürlich freue ich mich auf die neuen Orte, neue Menschen und auf die neuen Erfahrungen, jedoch ist da auch ein kleines bisschen Furcht, ob das alles klappt, ich mich dort zurecht finde und ob ich dort Freunde finde. Allem in allem bin ich unglaublich aufgeregt und total gefühlsmäßig verwirrt.

8/18/2014

Beantragen des Visums

Um mein Visum zu beantragen musste ich auf das US-Generalkonsulat in Frankfurt. Nachdem ich eine Onlinebefragung beendet habe, bekam ich auch recht zeitnah einen Termin auf dem Konsulat für das Interview. Die Tage meinem Besuch auf dem Konsulat machte ich mir über das Interview Gedanken. Ích stellte mir dieses Interview richtig streng vor, wie in einer Polizeibefragung in den Filmen im Fernsehen. Als ich dort ankam war ich erstmal von der langen Schlange und den Security-Männern eingeschüchtert. Doch als ich dann drinnen in die Halle rein lief legte sich das wieder. Die Atmosphäre in dieser "Halle" war recht locker. Besonders das Café im hinteren Bereich und die gute Belichtung des Raumes waren hierfür förderlich. Direkt am Eingang zu dieser Halle wurde mir mitgeteilt, wo ich hin musste. Ich musste an einen Schalter gleich rechts. Dort wurde mein Antrag und meine Onlinebefragung überprüft. Außerdem wurden meine Fingerabdrücke gescannt. Der Mann hinter diesem Schalter sprach mit mir Deutsch. Am nächsten Schalter wurde mein mitgebrachten Unterlagen, der Reisepass und der mitgebrachte DHL-Umschlag kontrolliert und währenddessen wurde ich ein paar einfache Fragen gefragt. So beispielsweise, ob ich mich auf schon auf die USA freue und ob ich schon eine Gastfamilie habe. Wie ich am Ende des Gesprächs erfuhr, war dies mein Interview gewesen, also total locker. Streng war zumindest in meinem Fall keiner gewesen, sondern alle total nett.