Im Flughafen mussten wir ziemlich lange warten bis 2 Uhr nachmittags. Wir sassen dort und immer mehr Austauschschüler kamen an. Wir machten uns bekannt und unterhielten uns. Es war ziemlich interessant, den zuerst wollte niemand seine eigene Sprache sprechen, doch dann verfielen alle in einen Mix aus Englisch und ihrer Landessprache. Ich kaufte mir zwischendurch einen Beagle mit Frischkäse bei Starbucks. Ich war so aufgeregt, wäre am liebsten, einfach raus gegangen und neugierig durch die Gegend gelaufen. Um zwei stiegen wir dann endlich in den Bus und fuhren los. Alles war so aufregend, neben mir sass eine Finnin und hinter mir eine Französin und eine Marokkanerin. Mit allen verstand ich mich recht gut, deshalb bildeten wir eine Gruppe um den Santa Monica Beach und Pier zu erkunden. Wir liefen runter zum Stand. Ich zog meine Flip-Flops aus und rannte durch den heißen Sand. Der heiße Sand schmerzte an meinen Füßen, dass war mir jedoch egal endlich Wärme! Vom Strand bis zum Meer sind es nochmal ein paar hundert Meter, es zog sich wirklich doch als wir dort waren rannte ich gleich ins Wasser und wurde von einer der Weller erwischt, ich war nass, doch es mir nichts aus. Ich war glücklich. Wir machten ein paar Fotos, es war so schön hier, auf der einen Seite sieht man den Pier mit den Attraktionen, auf der anderen Seite ein Berg, der in den Ozean rein ragt und schwerer zu erkennen ist, da er soweit weg war. Es war malerisch. Anschließend liefen wir zum Pier wir liefen unter dem Pier durch die Holzstämme, die aus dem Meer Abständen sahen Hammer aus, das mehr hat so eine wunderschöne Farbe ein Türkis so klar, einfach unbeschreiblich. Wir gingen hoch liefen ganz vorn an die Spitze des Piers. Dort konnte man in die unendlichen weiten des Ozeans schauen, es war wunderschön, da bemerkte die Marrokanerin einen Seehund, direkt unter uns, so süß. Ich versuchte ihn zu fotografieren, doch es gelingt mir nicht. Wir schauten uns näher die Attraktionen an. Wir blieben am Riesenrad stehen und entschieden uns damit zu fahren. Es war schön, man sah vieles viel klar ich machte so viele Fotos. Als wir unter ankamen liefen wir über den Rest des Piers und mussten uns beeilen, den unser Bus wartete. Wir rannten durch den Sandstrand, es machte so viel Spaß, wir kamen einfach nicht vorrangig, weil unsere Füße im Sand ein sanken. Wir fuhren in den Bus ein und fuhren zu einem Italienischen Restaurant. Das essen war ganz gut, zuerst gab es Salat Caesar Salad und anschließend Spaghetti mit Tomatensoße oder Käsesoße. Es war so heiß in dem Restaurant. Ich war komplett voll, es wirklich Hammer gewesen, später kam noch Chicken Pamesan. Jedoch bei Käsekuchen war ich so voll, bei mir passte nichts mehr rein. Nach einer Weile gingen wir weiter. Als wir von dort zu Madame Tussaudes fuhren hatten wir auch unsere Sightseeing Tour, es war cool. Wir sahen das Beverly hills sign, den Sunset boulevard, Beverly hills 90210 und vieles mehr. Doch eigentlich waren wir so müde. Als wir bei
Madame Tussauds ankamen, hatte ich schon aufgehört Bilder zu machen. Überall so viele Lichter am Hollywood boulevard. Madame Tussauds war Hammer wir vier hatten viel Spaß, Bilder mit den bekannten Stars zu machen. Ich denke besonders interessant ist das mit Obama und Taylor Swift. In einer Stunde mussten aus Zeitmangel schon wieder draussen sein, wir rannten am Ende nahezu dadurch, war trotzdem Spaß. Wieder im Bus, war ich so müde und noch eine halbe Stunde Busfahrt vor mir zum Knotts Berry Farm Hotel. Dort bekamen wir unsere Zimmeraufteilung. Ich war mit einem Franzose, einem Spanier und einem Italiener im Zimmer.
3/26/2015
Obama, Taylor Swift und andere
3/25/2015
Carlifornia here we come
Es hat bisher alles recht gut geklappt. Ich war total früh wach, auch wenn mein Wecker nicht geklingelt hat. Meine Gastmutter war bereits wach und hatte mir das Strandtuch hingelegt, das ich brauchte. Ich machte mich fertig und hatte gar nicht gemerkt, dass mein Gastvater ebenfalls aufgestanden war. Er rief mich, da wir los mussten. Es war bereits 4 Uhr morgens vorbei. Ich wechselte noch meine Hose, zog meine Varsityjacke an und auf ging's. Ich war so nervös. Im Flughafen waren wir eine halbe Stunde später. Ich brauchte mein Ticket und musste meinen Koffer einchecken. Ich suchte verzweifelt nach einem Automaten, an dem man das Ticket ziehen kann, jedoch war für beides ein Schalter vorgesehen. Es ging trotz ein paar Person vor mir recht schnell. Nun musste ich auf die zweite Ebene in den Sicherheitscheck. Nick verabschiedete sich n mir und ich bedankte mich für die Fahrt. die Schlange war deutlich länger. Neben der Schlage wurden einem auf Schildern Anweisungen gegeben. schilder gab mir die Anweisung Gürtel und weitere metallene Gegenstände in mein Rucksack zu packen. Fand ich ziemlich interessant, dass ich in Frankfurt meinen Rucksack nahezu komplett ausräumen musste und alles einzeln aufs Band legen musste und es hier so geht. Am Terminal wartete ich es war nahezu eine Stunde übrig. Ich wartete. Gegenüber sass eine Mädchen und ich vermutete es wäre Emily, eine andere Austauschschülerin, die auch auf den Trip geht. Ich sprach sie nicht an. Im nachhinein war ich darüber recht froh, Ein paar Sekunden später stand sie da. Wir flogen 45 Minuten und unterhielten uns dabei. Wir kamen in Chicago an und draussen war noch Schnee. Wir gingen zuerst zu unserem Gate. Dort setzten wir uns dann hin und ich suchte mir etwas zu essen. Später gingen wir zu einem der Plätze, an denen man sein Handy aufladen kann. Als wir später wieder zurück kamen sassen an unserem Gate schon zwei weitere Mädchen die auch am Trip teilnahmen. Nun ging's auch schon weiter. Eines der Mädchen geht auf den gleichen Trip, fliegt jedoch 2 Stunden später. Der Flug war so naja. Wir flogen mit American Airways und wirklich nahezu alles hat extra gekostet. Sassen nicht mal richtig zusammen, sondern hintereinander. Naja hauptsache das Flugzeug kommt an. Aktuell befinden wir uns gerade im Landeanflug auf LAX, es sind 25°C und ich bin so glücklich. Das Flugzeug wackelt stark unter uns ist nur Wüste. Bin so gespannt auf den Trip.